Kreativität unter Dachschrägen: Wie ich mein Fotostudio optimal nutze
Ein eigenes Fotostudio zu Hause zu haben, ist für viele Fotografen ein Traum. Doch was, wenn der Platz begrenzt ist und eine Dachschräge mit 50° die räumliche Flexibilität einschränkt? Genau diese Herausforderung erlebe ich täglich in meinem kleinen Studio – und ich liebe es, kreative Lösungen dafür zu finden.
Die Arbeit unter solchen Bedingungen erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch einen durchdachten Workflow. Hier kommt meine Geheimwaffe ins Spiel: die Software set.a.light 3D Studio. Mit ihrer Hilfe habe ich mein komplettes Spitzboden-Studio virtuell nachgebaut. So kann ich vorab genau simulieren, wie das Licht fällt, welche Posen funktionieren und welche Setups unter der Dachschräge überhaupt umsetzbar sind.
Dieses digitale Tool spart nicht nur Zeit, sondern erlaubt mir auch, jede Session bis ins kleinste Detail zu planen. Besonders bei Selbstportraits, bei denen ich gleichzeitig Fotograf und Model bin, ist diese Vorbereitung Gold wert.
In meinem aktuellen Projekt habe ich genau diesen Prozess dokumentiert. Auf den folgenden Bildern siehst du, wie ich die Planung in set.a.light 3D Studio umgesetzt habe – und wie das finale Ergebnis aussieht. Lass dich inspirieren und entdecke, wie man auch auf kleinem Raum Großes schaffen kann.
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